Allgemeines Der Fuss "reflektiert" im verkleinerten Massstab den Zustand des ganzen Menschen. Über die Reflexzonen kann daher nicht nur auf die inneren Organe eingewirkt werden, sondern sie können umgekehrt auch auf etwaige Unstimmigkeiten hinweisen. Die Fussreflexzonen-Massage hat eine ausgleichende und harmonisierende Wirkung auf die Organsysteme. Sie wirkt gesundheitsfördernd und kann als Therapieform bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen. Sie fördert die Selbstheilungskräfte und die körpereigene Entgiftung. |
Anwendungsbereich
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Behandlungsablauf Eine Behandlung dauert 60 Minuten und beginnt mit einem vertraulichen Gespräch. Die Arbeit am Fuss dauert im Schnitt 45 Minuten. Die Massage beginnt und endet jeweils mit sanften Streichungen. Es werden beiden Füsse behandelt. Über die Reflexpunkte werden mit Druck und Zirkelungen Reize gesetzt. Der Druck wird individuell angepasst. In der Regel ist die Massage nicht schmerzhaft und wird als angenehm empfunden. Wenn sich bestimmte Bereiche während der Behandlung als schmerzhaft erweisen, sollten Sie dies mitteilen. Während der Behandlung bleiben Sie angezogen und liegen auf dem Rücken. Sie müssen nur Schuhe und Socken ausziehen. Bequeme Kleidung wird empfohlen. |
Therapie Ablauf Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen reicht eine Einzelbehandlung nicht aus. Es bedarf je nach Schwere und Alter der Beschwerde zwischen 5 bis 9 oder mehr Sitzungen. Empfohlen wird dabei ein wöchentlicher Rythmus. Für eine Therapie sind zudem die Ausfüllung eines Fragebogens und ein Tastbefund nötig. Beim Tastbefund werden einmal alle Zonen mit einem Referenzdruck abgetastet. Schmerzhafte Zonen werden notiert, um einen besseren Gesamteindruck zu erhalten. Diese Prozedur ist weniger angenehm als die normale Behandlung, weshalb sie erst ab der zweiten Sitzung angewendet wird. Selbstverständlich erhalten Sie über die gesamten Therapiekosten einen Rückforderungsbeleg für Ihren Zusatzversicherer. |
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